Identifizierung infizierter Personen ist entscheidend
Um das Risiko einer Verbreitung von Virenerkrankungen (COVID-19, Grippe, Influenza, etc.) im öffentlichen Bereich dauerhaft zu reduzieren und gleichzeitig eine bessere Vorhersage zu aufkommenden Geo-Hotspots zu treffen, ist es notwendig eine frühzeitige Identifikation von infizierten Personen durchzuführen. Der Zugang dieser Personen zu Menschenansammlungen jeglicher Art müssen verhindert und erhobene Daten DSGVO-konform in Echtzeit, KI-gestützten Analysedatenbanken zugeführt werden.
Fiebermessung ist eine wirksame Methode
Fieber stellt ein nicht obligates, unspezifisches Symptom dar, erweist sich jedoch im Hinblick auf Infektionen wie u.a. dem Corona-Virus, als sehr nützliches Screening-Instrument. Jede Infektion, die hierdurch frühzeitig erkannt wird rettet potentiell mehrere Leben. Aufgrund dessen spielt die Fiebermessung eine bedeutende Rolle bei der Erkennung von potentiell Infizierten, da:
- Fieber die mit Abstand häufigste Erstdiagnose darstellt
(lt. WHO Report 2/2020, diverse neue Studien aus 06/2020)
- die Körpertemperatur aufgrund der steigenden Immunabwehr bereits vor Einsetzen von üblichen Symptome ansteigt
- eine Erkennung zumeist schon bei geringer Virenlast erfolgen kann
Eine einfache Maßnahme für viele Anwendungen
Eine automatisierte, sichere und intuitive Fiebermessung an zentralen, möglichst elektrisch steuerbaren, Zugängen zu Menschenansammlungen ist eine wichtige und in vielen Risikoregionen erprobte Maßnahme um:
- langfristig und nachhaltig vor Viruserkrankungen zu schützen
- eine Wiederermöglichung von sozialen und wirtschaftlichen Kontakten herzustellen, bei gleichzeitig kontrolliertem Risiko vor dem Wiederaufflammen von Epidemien
- das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen